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So, es ist endlich so weit. Endlich habe ich meinem Cinematografen ein neues Zuhause gegeben. Ab sofort werdet ihr von mir über die neuesten Filme über

www.der-cinematograf.de

informiert. Ich freue mich euch auf meiner neuen Domain schon bald begrüßen zu können. Viel Spaß wünscht euch der

 

Cinematograf

 

Pacific Rim

Um wieder reinzukommen ins Schreiben, habe ich mir einen Film ausgesucht, den ich letztens gesehen habe und den ich extrem genial fand. Es handelt sich um Pacific Rim.

 

pacific_rim_movie

Der Film spielt im Jahr 2013. Die Erde wird von riesigen Urzeitmonstern, die dem Meer entsteigen, heimgesucht. Die Idee von Godzilla wird erneut aufgegriffen. Kaiju (zu deutsch: seltsame Bestien) finden ihren Weg durch einen interdimensionalen Riss, der ihre und unsere Welt miteinander verbindet. Und was tut man so als Riesenechse? Genau, sie stampft an Land und zerstört alles was dort steht und lebt.

Allerdings haben die Menschen bei der totalen Zerstörung ihrer Städte auch noch ein Wörtchen mitzureden. Doch wie soll man einen so großen Brocken zu Fall bringen. Man baut sich einfach einen ebenso großen Roboter, der dann Jaeger genannt wird und steigt in selbigen hinein. Allerdings ist so ein Roboter nicht einfach zu kontrollieren und so benötigt man gleich zwei Piloten.

An dieser Stelle kommen die Brüder Raleigh (Charlie Hunnam) und Yancy (Diego Klattenhoff) Becket ins Spiel. Sie sind Piloten des auf der ganzen Welt gefeierten Gipsy Danger. Überhaupt sind die Piloten und ihre Jaeger fast genauso umjubelt wie Rockstars. Leider hat Yancy nur einen sehr kurzen Auftritt und wird schnell zu Kaiju-Futter. An dieser Stelle setzt die eigentliche Handlung des Films ein. Die Kaiju drängen immer schneller durch den Riss am Grund des Meeres und müssen aufgehalten werden. Und so wird jeder einzelne Pilot gebraucht. Da die Jaeger aber nur zu zweit gesteuert werden können braucht Raleigh schnell einen neuen Partner, um der Monster und der Vernichtung der Welt Einhalt zu gebieten.

 

Pacific Rim ist ein extrem actionreicher und vor allem lauter Film. Schnelle Bildwechsel und jede Menge bunte Hologramme und prügelwütige Riesenroboter sausen über die Kinoleinwand. Wie bereits erwähnt ist der Film mir akustisch ein wenig zu laut und man wünscht sich zeitweise Ohrstöpsel, durch die immer noch genug Lautstärke dringen würde. Ich habe auch mal mit dem Kinopersonal gesprochen und tatsächlich haben diese überhaupt keinen Einfluss mehr auf den Geräuschpegel. Die Lautstärke wird von der Filmproduktion gleich mit vorgegeben.

Dennoch ist Pacific Rim ein wirklich sehenswerter Actionfilm, der an manchen Stellen sich selbst nicht ganz so ernst nimmt. Die Handlung bleibt allerdings ein wenig zurück. Was will man auch schon groß erwarten, wenn Urzeitmonster von Riesenrobotern den Hintern versohlt bekommen?

Original Seite zu Pacific Rim:

http://www.pacificrimmovie.com

 

Fakten:

 

Laufzeit: 131 Minuten

Regie: Guillermo del Toro

Produktionsland: Vereinigte Staaten

Produktionsbudget: 190 mio $

 

Bewertung:

 

Action: 6 von 10

Kaijuvermöbelungsfaktor: 10 von 10

Musik: 7 von 10

Und genau das kennt unser Protagonist nicht. Sylvester Stallone kennt keine Gnade. Weder für sich, noch für andere. Beim erledigen eines Auftrages wird Jimmy Bobos (Sylvester Stallone) Partner getötet. Jimmy lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und will natürlich Rache. Unfreiwilliger Weise steht ihm zur Seite der Polizist Taylor Kwon (Sung Kang), der diesen Mord als Hüter des Gesetzes aufklären soll. Dieses ungleiche Paar hat beim Lösen dieses Falles jede Menge Prügel und so manche Kugel einstecken, aber Stallone wäre nicht Stallone, wenn er nicht ebenso großzügig seinerseits austeilen würde.

Wie erwähnt kennt dieser Film keine Gnade und so auch nicht mit dem Zuschauer. Dieser wird nämlich eher nur mit jeder Menge Schmerzen, Blut und derben Sprüchen eingedeckt. Meiner Meinung nach passt der Film in die Reihe derer, in denen Sylvester Stallone die Hauptrolle einnahm. Mir jedenfalls hat der Film ausser 91 Minuten Kurzweil nicht viel gegeben. Solch einen Film kann man getrost auch Zuhause vor dem Fernseher gucken und sich in diesem Fall den Eintritt sparen.

Shootout – original Seite

 

Fakten:

Laufzeit: 91 Minuten

Regie: Walter Hill

Produktionsland: USA

Produktionsbuget: 55 Mio $

 

Bewertung:

Action: 4 von 10

Smartphone-Einsatz: 3 von 10

Bulletcounter: <574 Bullets

Hänsel und Gretel, die gingen in den Wald. Es war so finster und auch so schrecklich kalt…

Wer kennt nicht die Geschichte von den beiden Kindern, die von ihrem eigenen Vater im dunklen Wald ausgesetzt wurden. Grausam liest sie sich und obwohl die Gebrüder Grimm sich die Geschichte für Kinder ausgedacht haben, ist sie alles andere als für jene geeignet. Schon in der Originalfassung hat das Geschwisterpaar gehörig Mumm in den Knochen.

Doch in der Neuauflage als Film unter der Regie von Tommy Wirkola zeigt sich Gretel (Gemma Arterton) von ihrer betörend schönen und herangereiften Seite. Und Hänsel (Jeremy Renner) ist ebenfalls zum stattlichen Mann mutiert, der nun zusammen mit seiner Schwester Jagd auf alles macht, was sich Hexe schimpft.

Der Film sorgt für jede Menge Action und es wird einem zu keinem Zeitpunkt langweilig. Zusammen mit den Geschwistern jagt man durchs Unterholz und bringt so manche Hexe zur Strecke und das auf jede nur erdenkliche und vor allem blutige Weise. Zeitweise erinnert Hänsel und Gretel an einen guten Splatterfilm à la Quentin Tarantino und es wird einem auf anschauliche Art beigebracht, wie man den unterschiedlichen dämonischen Wesen das Lebenslicht ausknipsen kann. Und denkt immer dran liebe Kinder… don’t eat the f***ing candy. Sonst endet ihr wie Hänsel mit Diabetes.

 

Mir hat der Film gut gefallen nicht zuletzt weil ich Actionfilme liebe. Umso schneller die Bildwechsel und umso mehr Kämpfe die Leinwand beherrschen, desto besser. Und wenn dann noch alles mit ein wenig Sexappeal von der Protagonistin abgerundet wird, dann ist der Kinospass komplett.

haenselundgretel

 

Zur Punktevergabe:

Action: 7 von 10

Blut: 6 von 10

Hexenvermöblungsfaktor: 10 von 10

 

Hänsel und Gretel (Original-Website)

Soo, dann will ich mal meine erste Kino Rezension zum Besten geben.

 

Wie wir alle wissen steht uns ja schon bald die Zombie Apokalypse ins Haus. Unser Protagonist “ R “ (Nicolas Hoult) aus Warm Bodies hat diese aber schon hinter sich gebracht. Ob es nun ein atomarer Unfall war oder doch nur die übermäßige Nutzung durch Smartphones sei dahingestellt. Jedenfalls schlurft und humpelt R so durch sein Zombie „Leben“. Auch Untote bekommen Hunger. Also kurzerhand mit der Zombiemeute aufgemacht zur fröhlichen Menschenjagd. Auf einer dieser kleinen Frischfleisch Touren begegnet er der hübschen Julie (Teresa Palmer). Bei ihrem Anblick würden anderen Männern vielleicht das Herz stehen bleiben, nicht so aber R, sie lässt sein Herz höher schlagen.

Julie heißt nicht ohne Grund Julie und Zombiekollege R hat zwar seinen Namen vergessen, aber jeder ahnt wohl schon wie sein richtiger Name möglicherweise lautet. Jedenfalls hätte selbst Shakespeare seine helle Freude an diesem Streifen. Es entwickelt sich eine schaurig schöne Horrorkomödie.

Wenn ihr euch also gern mal ein wenig die Zeit vertreiben wollt und eure Partnerin oder euren Partner gern ins Kino entführen wollt, dann schaut euch ruhig Warm Bodies an. Aber erwartet keinen tiefgründigen Liebesstreifen voller Herzschmerz und großer dramatischer Bilder. Warm Bodies ist nur zur Unterhaltung gedacht. Schnappt euch also einen großen Eimer Popcorn und knuspert zu Zweit ein paar Flöckchen während der Film auf der Leinwand flimmert.

Und wer einfach nicht genug von unseren untoten Freunden bekommen kann, dem sei gesagt, dass es auch ein Buch unter gleichem Namen gibt vom Autor Isaac Marion gibt.

 

Punktevergabe:

Musik : 7 von 10

Handlung: 4 von 10

Spassfaktor: 6 von 10

 

Warm Bodies – offizielle Webseite

Erster Eintrag

Herzlich Willkommen auf meinem kleinen, feinen Blog. Dies ist mein erster Blog und ich möchte hiermit anfangen, mir die große weite Welt des Schreibens zu erschließen.

Mein mit Abstand liebstes Hobby ist ins Kino zu gehen. Von daher liegt es nahe, dass ich auch genau darüber meinen ersten Blog veröffentlichen möchte.

Fortan werde ich also in regelmäßigen Abständen hier Kritiken über jene Filme veröffentlichen, die ich mir so ansehe. Und vielleicht fühlt sich dadurch der ein oder andere auch animiert sich einen Streifen anzuschauen, oder wenn ich von einem Kinofilm abrate, sein Geld nicht unnütz aus dem Fenster zu werfen.

 

Habt also zusammen mit mir Spass hier in diesem Blog

 

euer Graf