Archiv des Autors: dboerner

Zum Beginn des Jahres 5772

Am Donnerstag, dem 29. September, nach dem jüdischen Kalender der 1. Tischri, beginnt ein neues Jahr, das Jahr 5772. Hier zwei Songs zu Rosh ha-Schana, dem jüdischen Neujahr:

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Zunz – Mein erster Unterricht: Teil II

Nur zu Polli ging ich zuweilen am Sabbath und bekam dort Obst, auch dann und wann einmal 1 Groschen. Im Sommer 1804 hatte ich mehrere Wochen das kalte Fieber: der alte Bückling verbot mir Fleisch, Fische, Eier, Käse, frisches Brot … Weiterlesen

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Zunz: mein erster Unterricht in Wolfenbüttel

Die guten Wünsche für eine gute Schulzeit, die ich im vorhergehenden Artikel wiedergegeben habe, gingen und gehen nicht immer in Erfüllung. Ganz im Gegenteil: Viele Kinder erleben ihre Schulzeit als quälend, als eine Zeit, die sie nicht in guter Erinnerung … Weiterlesen

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Der erste Schulgang

Am ersten Tag nach den Sommerferien, am ersten Schultag des neuen Schuljahres, möchte ich eine Beschreibung eines ersten Schulgangs aus dem Sittenbuch „Kab Hajaschar“ von 1705, das Hirsch Kaidenower verfasst hat, zitieren. Hirsch Kaidenower stammte aus Wilna; er starb 1712 … Weiterlesen

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Thou wilst cast all their sins into the bottom of the sea

Zu diesem Vers der Bibel, Micha 8,9, schrieb Isaak Erter (1792-1851) folgende Geschichte, deren englische Übersetzung mit der zitierten kleinen Einleitung abgedruckt ist in: J. Chotzner, Hebrew Satire, London 1911, S. 29-33: „The greatest and most famous satirist of all … Weiterlesen

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Androgynos und die Frage des Sports

Das Thema „Androgynos“ war hier im Block bereits zur Sprache gekommen. Gerade ist es wieder aktuell, und zwar im Bereich des Sports. Wie schwierig die Frage zu beantworten ist, ob eine klare Trennung zwischen Mann und Frau möglich ist, wird … Weiterlesen

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Exkursion nach Prag

Nach Prag wollte ich schon seit langem einmal gereist sein – ein alter Traum, die wunderschönen Jugendstilhäuser anzusehen und im Café zu sitzen, ein Buch zu lesen und hin und wieder den Blick über die Stadt schweifen zu lassen. Nun … Weiterlesen

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Aida am Toten Meer

so titelt die NZZ ihren Beitrag über die spektakuläre Aufführung der Verdi Oper in Masada: http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/aida_am_toten_meer_1.10852439.html

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Lebensweisheit – von Salomon ibn Gabirol

Salomon ibn Gabirol (1020-1070) war ein bedeutender jüdischer Philosoph, der auch zahlreiche Gedichte verfasst hat. Hier seine Lebensweisheiten (aus: J. Höxter, Quellentexte zur jüdischen Geschichte und Literatur, S. 158): Willst sicher du durchs Leben wandeln In Unglück ruhig und Gefahr, … Weiterlesen

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Die Band von nebenan

Das Wort „nebenan“ verweist auf räumlich Nähe. Nebenan wohnen Nachbarn. In dem Film „Die Band von nebenan“ kommt ein Nachbar zu Besuch. In diesem Fall ist es die Polizei-Musikkapelle aus Alexandria, die Israel einen Besuch abstattet.  Diese Kapelle strandet auf … Weiterlesen

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