Es ist weg.

Das Hotel ist weg.

Mir fehlt was.
Mir fehlen die Treppentexte,
mir fehlt der König,
mir fehlt Maurice,
mir fehlt Yelis,
mir fehlt die Liebe,
mir fehlen die Ausrutscher
und die Missverständnisse.

Begann es einst sehr schleppend und ohne viel Elan,
so sehr häng ich doch dran,
an diesem Wahn,
zu schreiben, was das Herz mir sagt,
zu korrigieren des Geistes Rat,
zu sitzen in näckischer Rund,
wo jeder plappert nach seinem Mund.

Doch nicht ein böses Wort drang je über die Lippen,
was blieb, das war das Klopfen in den Rippen.

Nie zu wissen, wer es war,
aber immer zu wissen, dass etwas geschah,
mit dem jungen Dichter, der dahinter saß.