Heute ist Ende November. Heute ist irgendwie Halbzeit. Ein Teil von mir plant heimlich schon das nächste Semester in Cádiz. Ein Teil von mir freut sich auf den Wollsocken-Frühling in Düsseldorf…
Und der dritte Teil macht immernoch Erasmus und denkt zu viel nach. Gerade habe ich alte Blogeinträge gelesen, und mir ist aufgefallen: ich mache ja doch was. Kommt mir vor, als könnte ich immer noch mehr Möglichkeiten ergreifen. Und eigentlich mehr für die Uni tun. Und auch mehr reisen. Und endlich mal wieder laufen gehen. Und so weiter. Ihr wisst bescheid, Flut der Möglichkeiten überollt mich. Und da ich bald über Weihnachten nach Hause fahre, habe ich plötzlich das Gefühl, alles ist schon vorbei. Dabei ist doch erst Halbzeit, tranquila! (Und die Reise nach Granada schon geplant. Und laufen ist eh schöner im Schwerter Wald!)