Es ist Sommer in Spanien und ich darf dabei sein, qué suerte. Die Wahrscheinlichkeit der um sich schlagenden Post-Erasmus-Depression, die in Kürze auf mich zukommt, steigt.
Ich sitze in T-Shirt (heute habe ich mir um 17.30 einen Pullover anziehen müssen…) wahlweise auf Dachterassen, an Sandstränden mit Blick auf Felsküsten, auf Parkbänken und in Cafés auf wuselnden spanischen Plätzen. Oder: auf Waschmaschinen in polnischen WGs, weil dort der einzige Ort ist, wo das Internet ganz gut funktioniert.