Worte der Woche – ARCHIV

2011
09.16

Ungefähr jede Woche findet ihr rechts unten in meinem Blog einen kleinen Text, mich zum nachdenken gebracht hat, zu meiner Situation passt oder der mir einfach gefällt. Hier ist das Archiv mit den gesammelten „Worten der Woche“.

 * * *

September 2011

Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: „Wo kämen wir hin?“ Und niemand ginge, um mal zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)

„Sorge dich nicht um morgen, denn der morgige Tage wird für sich selber sorgen.“ (sagt die Bibel!)

Die Welt gehört dem, der sie genießt.
(Giacomo Leopardi)

Oktober 2011

Man entdeckt keine Erdteile
ohne den Mut,
alle Küsten aus dem Auge zu verlieren.
(André Gide)

¿ Qué es el Internet? – El sistema ideal para buscar una cosa y encontrar otra. (Weisheit aus meinem Spanischbuch „Etapas Plus“)

November 2011

Öffnet man die Augen, wird jeder Tag zum Erlebnis.
(Oskar Kokoschka)

„Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.“
(Henry Ford)

 Dezember 2011

Nur das Unbekannte ängstigt die Menschen;
wenn sie erst in den Ereignissen drinstehen,
fürchten sie sich nicht mehr.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet.  (Erika Mann)

Januar 2012

Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.
(Abraham Lincoln)

Februar 2012

Wer vom Glanz der Ferne geblendet ist, kann das Funkeln zu seinen Füßen nicht erkennen. (Claudia Brefeld)

März 2012

Wer immer fest mit beiden Beinen auf der Erde steht, wird nie über seinen Schatten springen. (Guido Hildebrandt)

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