Soo, dann will ich mal meine erste Kino Rezension zum Besten geben.
Wie wir alle wissen steht uns ja schon bald die Zombie Apokalypse ins Haus. Unser Protagonist “ R “ (Nicolas Hoult) aus Warm Bodies hat diese aber schon hinter sich gebracht. Ob es nun ein atomarer Unfall war oder doch nur die übermäßige Nutzung durch Smartphones sei dahingestellt. Jedenfalls schlurft und humpelt R so durch sein Zombie „Leben“. Auch Untote bekommen Hunger. Also kurzerhand mit der Zombiemeute aufgemacht zur fröhlichen Menschenjagd. Auf einer dieser kleinen Frischfleisch Touren begegnet er der hübschen Julie (Teresa Palmer). Bei ihrem Anblick würden anderen Männern vielleicht das Herz stehen bleiben, nicht so aber R, sie lässt sein Herz höher schlagen.
Julie heißt nicht ohne Grund Julie und Zombiekollege R hat zwar seinen Namen vergessen, aber jeder ahnt wohl schon wie sein richtiger Name möglicherweise lautet. Jedenfalls hätte selbst Shakespeare seine helle Freude an diesem Streifen. Es entwickelt sich eine schaurig schöne Horrorkomödie.
Wenn ihr euch also gern mal ein wenig die Zeit vertreiben wollt und eure Partnerin oder euren Partner gern ins Kino entführen wollt, dann schaut euch ruhig Warm Bodies an. Aber erwartet keinen tiefgründigen Liebesstreifen voller Herzschmerz und großer dramatischer Bilder. Warm Bodies ist nur zur Unterhaltung gedacht. Schnappt euch also einen großen Eimer Popcorn und knuspert zu Zweit ein paar Flöckchen während der Film auf der Leinwand flimmert.
Und wer einfach nicht genug von unseren untoten Freunden bekommen kann, dem sei gesagt, dass es auch ein Buch unter gleichem Namen gibt vom Autor Isaac Marion gibt.
Punktevergabe:
Musik : 7 von 10
Handlung: 4 von 10
Spassfaktor: 6 von 10